In den Wochen vor Ostern wurde mit allen Kindern die Ostergeschichte erarbeitet.
Dieses Angebot fand in verschiedenen Altersgruppen statt, so dass auf das Alter und die Bedürfnisse der Kinder gezielt eingegangen werden konnte.
In jeder Altersgruppe wurden tolle , vielfältige und ganzheitliche Angebote zum Verständis der biblischen Geschichte gemacht.
Das Osterkreuz, das in der Altersgruppe der "Maxis" entstanden ist, wurde für alle gut sichtbar im Foyer ausgestellt.
Lassen Sie sich von uns mitnehmen in die Ostergeschichte, indem sie sich unser Osterkreuz Stück für Stück erobern.
Jesus schickt zwei Jünger aus, um eine Eselin und deren Fohlen aus einem nahegelegenen Dorf zu holen. Jesus reitet auf dem Fohlen in die Stadt. (Lukas 19)
Jesus und seine Jünger sind auf dem Weg nach Jerusalem. Seine Anhänger bereiten ihm den Weg mit Palmzweigen und Kleindungsstücken.
Jesus feiert mit seinen Jüngern das Abendmahl. Nachdem das Brot gebrochen und der Wein getrunken ist, gehen sie zusammen in den Garten Getsemane.
Vor dem Abendmahl hatte der Jünger Judas Ischarioth, Jesus an die Hohenpriester verraten.
Dafür bekam er 30 Silberlinge.
"Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."
Dorthin kommt der jüdische Hohepriester mit einer Schar von Leuten, um Jesus gefangen zu nehmen. Mit dabei ist auch Judas, der sie zu Jesus geführt hat.
Jesus muss seine Kleider ablegen, bekommt ein Lendentuch und eine Dornenkrone aufgesetzt. auf dem Kreuz steht zur Verspottung: "Jesus von Nazareth, König der Juden"
Sie führen Jesus zu Pilatus, dem römischen Statthalter. Jesus wird gefoltert, verspottet und verurteilt.
Joseph von Arimathia legte Jesus in sein eigenes Grab, welches er hatte lassen in einen Fels hauen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.
Und als Jesus am Kreuz starb, zerriß der Vorhan im Tempel von oben bis unten, und die Erde bebte.
Nach dem Sabbat kommen Maria von Magdala und andere Frauen an das Grab. Erschrocken stellen sie fest, dass es leer ist.
Das Kreuz ist leer.
Die Ostersonne geht auf.
Halleluja, Jesus lebt!
Der Engel erklärt den Frauen, dass Jesus auferstanden ist.
Seil und Tuch- zum Spiel genug !
Unter diesem Motto starteten wir am Samstag, 08. Juni zu unserem diesjährigen Familienausflug. Und wie von Zauberhand haben wir den einzigen wirklich sonnigen Tag der Woche erwischt.
Unsere Wanderung führte uns vom Parkplatz bei der Fuchsgrube in Köngen zum "Wiesle im Sauhag".
Dort angekommen war das große Lagerfeuer schon vorbereitet, und alle konnten sich erst mal einen schönen Picknickplatz aussuchen.
Nach dem Essen gab es Spiele mit Seil und Tuch, die allen viel Spaß gemacht haben.
Schon früh am Morgen haben wir uns mit einem gut gepackten Rucksack an der Bushaltestelle getroffen. Am Tag vorher hatte es geregnet und auch für diesen Tag waren die Aussichten nicht besonders gut - darum waren wir alle gut eingepackt, mit Matschhose und Regenjacke. Wir waren alle sehr aufgeregt, als wir endlich in den Bus stiegen und unseren Eltern zur Abschied winkten.
Die Kürbisausstellung war toll. Es gab Baseballspieler, Skispringer und Diskuswerfer – und alle waren aus Kürbissen gebaut!! Am meisten haben uns die Rodelfahrer fasziniert: wie viele Fahrer gehen wohl in sooo einen großen Schlitten?
Und dann die Riesenkürbisse – die meisten waren größer als wir!
Es gab auch Buden mit den verschiedensten Dingen aus Kürbissen und an einem durften wir verschiedene Kürbissorten probieren – die haben alle gut geschmeckt!
Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, sind wir zum Anschluss noch durch den Märchengarten gebummelt. Als unserer Rucksäcke leer gevespert waren, haben wir uns auf den Weg zurück ins Kinderhaus gemacht – wo wir zufrieden und müde von unseren Eltern abgeholt wurden...
Mit auf dem Ausflug waren: Uli, Myriam, Nicole und Bettina.
Am Dienstag, den 05.11.13 feierten wir in der Mäusegruppe mit den Kindern und ihren Eltern ein Laternenfest. Nach einer kurzen Begrüßung in der Halle gab es eine Überraschung im Bewegungsraum. Wir machten Spiele, sangen Lieder und wir spielten für die Kinder das Tischpuppenspiel:“ So schön ist der Herbst“, mit Matz, Fratz und Lisettchen, den Eichhörnchen. Danach gab es ein gemeinsames Vesper mit Saitenwürstle, Brötchen, Gemüse und zum Nachtisch Eichhörnchen aus Mürbteig. Gut gestärkt machten wir uns mit unseren leuchtenden Laternen auf den Weg rund um das Kinderhaus und sangen Laternenlieder.
St. Martinsfest - ein wenig anders als üblich
Zum ersten Mal fand das St. Martinsfest nur mit den Kinderhauskindern, ohne Eltern und Geschwister statt. Am frühen Abend des 7. November 2013 genossen wir ein Schattenspiel über St. Martin und stärkten uns mit Martinsbrezeln. Anschließend wartete im Freien bereits St. Martin auf seinem Pferd auf die Kinderhauskinder. Wir konnten beobachten, wie St. Martin dem frierenden Bettler seinen Mantel schenkte. Sehr beeindruckt und voller Staunen folgten wir mit unseren selbstgebastelten Kinderhauslaternen St. Martin auf seinem Pferd in die dunkle Nacht. Dabei sangen wir Laternenlieder bis wir Kinder bei unserer Rückkehr am Kinderhaus von unseren Eltern abgeholt wurden.
Ein herzliches Dankeschön gilt unserem St. Martin und seinen Gehilfen. Es war ein tolles und aufregendes St. Martinsfest.
Der Nikolaus im Kinderhaus!
Pünktlich und zuverlässig wie immer, kam er am Freitag, 06. Dezember zu uns. Nicht nur, dass er über jedes Kind bestens Bescheid wusste, nein, er hatte auch für jedes Kind etwas mitgebracht. Da hat sich der Nikolaus in diesem Jahr viel Arbeit gemacht! Für jedes Kind war ein gefüllter Stiefel dabei. Natürlich durften wir zuerst auch etwas singen. Der Nikolaus blieb nicht lange auf seinem Stuhl sitzen und tanzte mit uns zusammen den Nikolaustanz. Und zum Schluß hat er auch noch versprochen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Weihnachtstheater in der Zehntscheuer
Der Deizisauer Weihnachtsmarkt am 2. Advent war wieder ein toller Erfolg.
Das Weihnachtstheater "Weihnachten nach Maß", nach einem Bilderbuch von Birdie Black, Rosalind Beardshaw und Sophie Birkenstädt, gestaltet und gespielt von Erzieherinnen und Freunden der Arche Noah, war an allen 4 Vorstellungen sehr gut besucht. Kinder und Erwachsene hatten ihre Freude an der Geschichte vom Schenken und Beschenkt werden.
Auch die leckeren Waffeln die vor der Zehtscheuer von unseren Eltern angeboten wurden, waren heiß begehrt.